Bürger - Schützen - Verein Hiesfeld 1654 e.V.


                      
    

               

 



          
  












                    
                                  

15.8.2010    /    Jürgen Wölk




















Saisonstart der Landesoberligisten in aller Freundschaft
Locker aber mit dem nötigen Ernst gegen den SSV Wesel-Fusternberg















            
Bereits seit Jahren besteht zwischen den Auflageschützen Luftgewehr des BSV Hiesfeld und des SSV Wesel-Fusternberg ein herzliches Verhältnis. Daher war es keine Überraschung, dass die neue Saison mit einem Vergleichwettkampf gegen die Fusternberger begann. Erfreulich war in diesem Jahr, dass sich auch zwei Damenauswahlmannschaften aus Hiesfeld und Wesel gegenüber standen.
Trotz des knappen 3:2 Erfolgs des Hiesfelder Schützenteams:  es war wahrlich noch nicht alles Gold, was glänzt. Man wird sich steigern müssen. Die Hiesfelder Farben wurden vertreten durch Rainer Jacobi, Dieter Möllmann, Georg Wielgosz, Benno Thünemann  und Jürgen Wölk. Während Rainer Jacobi wieder einmal die Zverlässigkeit in Person war, wartete Jürgen Wölk mit einer neuen Variante der Auflageschießtechnik auf. Der Schuss 'zwei in eins' (zwei Kugeln/ein Schuss) wurde von den Kampfrichtern leider nicht richtig gewürdigt und so blieb unser Kunstschütze weit hinter den Erwartungen.










Auch bei den Damen ging der Erfolg an die Hiesfelder Auswahl, für die Heike Thünemann, Agnes Wölk, Silvia Spöler, Monika Möllmann und Erika Saemann an den Start gingen. Das Match gestaltete sich noch enger als bei den Schützen. Beim Zwischenstand von 2:2 musste Agnes Wölk in das alles entscheidende Stechschießen. Gleich beim ersten Stechschuss gelang ihr der entscheidende Siegtreffer und damit entschieden die Hiesfelder Damen den Wettkampf für sich.

Alles in allem eine gelungene Veranstaltung, bei der sich nicht nur die Schützen in Szene setzen konnten. Nach einigen kleinen organisatorischen Unsicherheiten zu Beginn konnten Kampfrichter Georg Spöler und Schießleiter Steffen Kinner die Wettkämpfe in bewährter Manier über die Bühne bringen. Der Tag endete in kameradschaftlicher Runde und sollte im nächsten Jahr unbedingt seine Wiederholung finden.
Allen Helfern, sichtbar oder unsichtbar, sei an dieser Stelle für ihren unermüdlichen Einsatz gedankt.